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Wenn wir über "kleine Mengen" von Futter sprechen, kann dies je nach Größe und Gewicht des Hundes variieren, pro Tag kann etwa 10 bis 40 Gramm als kleine Menge definiert werden.

Kleinen Mengen Futter haben auch ihre Auswirkungen und Risiken von Unverträglichkeiten.


Minderwertiges Futter kann unbekannte oder minderwertige Proteinquellen enthalten, die nicht klar deklariert sind. Dies kann dazu führen, dass Ihr Beutegreifer mit Proteinen in Kontakt kommt, auf die er allergisch reagiert, die schwer verdaulich sind oder die ihr Beutegreifer noch nicht bekommen sollte.

 

Selbst kleine Mengen von Zutaten, die Unverträglichkeiten hervorrufen, können bei empfindlichen Beutegreifern zu gesundheitlichen Problemen führen. Dazu gehören Symptome wie Juckreiz, Hautirritationen, Magen-Darm-Beschwerden oder sogar Verhaltensänderungen.

 

Auch wenn die Menge gering ist, können die negativen Effekte sich über die Zeit summieren (kumulative Effekte). Ein Beutegreifer, der regelmäßig kleine Mengen minderwertigen Futters erhält, könnte langfristig gesundheitliche Probleme entwickeln, die sich erst nach Monaten oder Jahren zeigen.

 

Oft sind die genauen Inhaltsstoffe in minderwertigem Futter nicht klar deklariert. Dies kann dazu führen, dass die Beutegreifer mit Zutaten in Kontakt kommen, die sie nicht vertragen oder die gesundheitsschädlich sind.

 

Viele minderwertige Futtersorten enthalten Füllstoffe, die wenig bis keinen Nährwert bieten, sowie chemische Konservierungsstoffe, die ebenfalls gesundheitliche Risiken bergen können.

 

Es ist wichtig, auch wenn nur kleine Mengen gefüttert werden, auf die Qualität zu achten.