
Der Körpergeruch von Hunden und Katzen kann stark von ihrer Ernährung beeinflusst werden. Hier sind einige Faktoren zu beachten:
Futterzusammensetzung: Hochwertiges Futter, das reich an Fleisch und natürlichen Zutaten ist, kann dazu beitragen, dass unsere Beutegreifer nicht unangenehm riechen. Billiges Futter mit viel Getreide und Füllstoffen kann hingegen zu einem starken unangenehmen Körpergeruch führen.
Allergien und Unverträglichkeiten: Einige Hunde und Katzen können auf bestimmte Inhaltsstoffe im Futter allergisch oder unverträglich reagieren, was zu Hautproblemen und einem stärkeren Körpergeruch führen kann.
Zahn- und Mundhygiene: Die Ernährung hat auch Auswirkungen auf die Zahngesundheit. Schlechtes Futter kann zu Zahnsteinbildung und schlechtem Atem führen, was den Gesamteindruck des Körpergeruchs beeinflusst.
Verdauung: Eine gute Verdauung ist entscheidend für einen neutralen Körpergeruch. Futtermittel, die schwer verdaulich sind oder viel Zucker und Kohlenhydrate enthalten, können zu Blähungen und einem unangenehmen Geruch beitragen.
Nahrungsergänzungen: Zusätze wie Fischöl oder bestimmte pflanzliche Öle können helfen, das Haut- und Haarkleid von Tieren zu verbessern und gleichzeitig den Körpergeruch zu reduzieren.
Um den Körpergeruch Ihres Hundes und ihrer Katze zu verbessern, kann es hilfreich sein, die Ernährung zu überprüfen und eine:n Ernährungsberater:in zu konsultieren, insbesondere wenn der Geruch plötzlich intensiver wird oder von anderen Symptomen begleitet ist.
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